Bistum Fulda


 

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Kirchliches Hilfswerk....

 

RENOVABIS-Hilfswerk

Renovabis ist das Osteuropa-Hilfswerk der Katholischen Kirche. Wir helfen bei der pastoralen, sozialen und gesellschaftlichen Erneuerung der Länder in Mittel-, Ost- und Südosteuropa.

Liebe Gemeinde.

Hier finden Sie unsere aktuellen Termine und Informationen

zu unseren Veranstaltungen:

+ Ursula Teresa Wieczorek

* 16.08.1955 + 14.12.2019 R. I. P.


Ein Leben im Dienst der Kirche

Es war eine Fügung der Gottesmutter Maria, dass Ursula Wieczorek nach St. Peter in Neuental kam.
Die ersten Begegnungen geschahen in den 90er Jahren bei den monatlichen Sühne-Gebetsnächten. Durch Pilgerreisen ins Heilige Land mit Pfr. Reinhold Lambert, wurde ihr Glaube weiter vertieft und sie lernte die Ganzhingabe  an Jesus durch Maria kennen. Das Licht der persönlichen Weihe an Jesus und seine Mutter brannte in ihrem Herzen. Das war die Einübung und Vorbereitung auf ihre Tätigkeit in der Gemeinde Zimmersrode ab 2001. Während einer Pilgerfahrt in Nazareth hat sie vor dem Altar der Verkündigung versprochen, als Magd der Magd des Herrn in Neuental tätig zu werden.
Diesen Dienst hat sie 20 Jahre lang treu und zuverlässig erfüllt mit großer Intensität, mit  Verstand und Liebe. Dazu gehörte die Büroarbeit und der Dienst in der Kirche, der Erstkommunion- und Firmunterricht und auch der Pfarrhaushalt. Die Kinder und Familien lagen ihr besonders am Herzen. Im Vertrauen auf Maria und Jesus hat sie die Seelsorgsarbeit und den Priesterdienst von Pfr. Lambert unterstützt und zum Zusammenhalt der Kirchengemeinde beigetragen. Die schönste Frucht ihres Wirkens ist die große Minstrantengemeinschaft, die noch heute treu ihren Dienst tut.
Seit Dezember 2017 litt Ursula an Krebs. 2 Jahre lang hat sie gekämpft. Alle dachten dabei an ihre irdische Gesundheit. Gott hat ihr statt dessen viel mehr die ewige Heilung und Heiligung geschenkt.  Am 14. Dezember haben Jesus und seine Mutter ihr die Pforte zum himmlischen Jerusalem geöffnet. Wie oft hat sie im Ave Maria gebetet: „Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes.“ Wir vertrauen fest darauf, dass Gott nun das große AMEN über ihr Leben, ihr Sterben und ihr Auferstehen mit Christus gesprochen hat.
Im Dom zu Fritzlar haben wir das Requiem für Ursula gefeiert und ihre Seele in die Hände unseres dreieinigen Gottes übergeben. Uns bleibt der tiefe Dank an Ursula für ihre Liebesdienste und ein ewiges Vergelt‘s Gott!
„Herr, schenke ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht. Herr, lass sie ruhen im Frieden. Amen.“                                                   


Pfarrer M. Brüne

Abschied ohne Abschied am 2.9.2018

als am 2. September 2017 Pfr. Lambert anlässlich seiner Pensionierung die Kirchengemeinde St. Peter Zimmersrode mit St. Bonifatius Jesberg in einem feierlichen Gottesdienst mit der Überreichung des Schlüssels seinem Nachfolger, Pfr. Brüne, übergeben hat, hieß es, es sei an jenem Tag ein Abschied ohne Abschied. Denn als Pensionär hat Pfr. Lambert sich bereit erklärt, weiterhin die Gemeinde als Aushilfspfarrer mit zu betreuen, zumal er noch ein weiteres Jahr das Pfarrhaus in Zimmersrode bewohnt hat. Der Abschied in den Ruhestand am 2.9.2017 fand in einem fröhlichen Zusammensein beider bereits fusionierten Gemeinden St. Peter Neuental und Hl. Geist Treysa statt.

Ähnlich sah es ein Jahr später aus, als am 2. September 2018 die Gemeinde St. Peter Neuental ihren Pfarrer „endgültig“ verabschieden musste. Er ist nach 41 Jahren seines Priesterdienstes in Zimmersrode als Pfarrer i.R. nach Fritzlar umgezogen. In ihren zwei bewegenden Abschiedsreden hat die Gemeinde nach Würdigung seines seelsorglichen Dienstes in all den 41 Jahren die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass „man sich nicht aus den Augen verliert“. Pfr. Brüne versicherte daraufhin der Gemeinde, dass Pfr. Lambert nicht nur in Rufweite bleibt, sondern auch weiterhin die Werktagmessen in Zimmersrode und Jesberg übernimmt, solange es sein Gesundheitszustand erlaubt. Die Tränen des Abschieds, besonders bei den Minis, die ja in ihrem Leben keinen anderen Pfarrer erlebten als ihren „besten“ Pfarrer, wie sie es sehr emotional ausgedrückt haben, konnten deshalb relativ schnell versiegen. Der Sektempfang nach dem Gottesdienst gab Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit beiden Pfarrern und Dankesbekundungen an Pfr. Lambert.   Inzwischen hat Pfr. Brüne die Gottesdienste am Wochenende in Zimmersrode und Jesberg übernommen und die Gemeinde, insbesondere Minis, haben   bereits ihre volle Unterstützung für Pfr. Brüne unter Beweis gestellt. In der Woche bleibt der Kontakt zu Pfr. Lambert durch die Werktaggottesdienste erhalten. Also doch ein Abschied ohne Abschied – im positiven Sinne. Denn die harmonische Zusammenarbeit beider Geistlichen spiegelt sich auch im Zusammenleben auf der Ebene der fusionierten Gemeinde Heilig-Geist Schwalmstadt-Neuental wieder.


Bewegende Abschiedsrede von Oanischa im Namen der Minis

lch spreche im Namen aller Ministranten von Neuental...
Lieber Herr Pfarrer Lambert und liebe Ursula,
als wir gehört haben, dass Sie beide uns verlassen müssen, haben wir es zunächst nicht für möglich gehalten. Dass es.iedoch ,,nur" ein Umzug nach Fritzlar sei, hat uns dann doch aufatmen lassen, Wenn uns nämlich die sehnsucht nach lhnen packt, dann kommen wir alle nach Fritzlar, um euch zu besuchen. Das soll keine Drohung sein, sondern für uns ein tröstlicher Gedanke zu wissen, dass Sie in der Nähe bleiben. Denn wir - das iunge GesicE.vsnJ\leuental - kennen keinen anderen Pfarrer, der so toll ist wie Sie, Pfarrer Lambert. Einige von uns haben Sie getauft. Chiara Seibt z.B. wurde damals bei der Taufe nicht nur Wasser über den Kopf gegossen, sondern auch ihr Mund und ihre Augen wurden mit Wasser gefüllt. Es war trotzdem eine gültige und schöne Taufe, sehr segensreich, denn Chiara ist heute eine stolze Messdienerin. Die meisten von uns hatten das Glück, spannende Religionsstunden in der Schule und hier im Jugendraum mit lhnen beiden zu erleben. Ursula konnte uns immer aufTrab halten und Sie, lieber Herr Pfarrer, waren für uns wie das Wikipedia oder die Alexa, mit dem Unterschied, dass Alexa nicht immer sinnvolle Antworten glbt, Sie aber haben immer die richtige und lehrreiche Antwort für uns gehabt, Es war eine wunderschöne Zeit, wenn wir an die Erstkommunionstunden, den Firmunterricht oder unseren gemeinsamen Ausflügen zurückdenken. Wir haben viel über Gott erfahren und wurden immer mit schönen Büchern, Bildchen und Gebetszettelchen beschenkt, die uns den Glauben noch mehr vor Augen führte. Unvergesslich werden uns die sternsingeraktionen in Erinnerung bleiben. Durch schnee, stürme, Regen und Sonne kämpften wir uns zu Fuß oder mit dem Bus zu den Häusern unserer Gemeinde. Dass wir im Bus oder im Unterricht nicht immer still waren, werden Sie uns hoffentlich mit Wohlwollen nachsehen... Am AItar haben wir mit lhnen Sonntag für Sonntag die heilige Messe gefeiert. Wir wurden zu einem guten Team. ,,Einer trage des Anderen Last,", so heißt es in der Bibel. Bei uns Minis galt: ,,Einer bügele des Anderen Fehler aus." Auf diese Weise konnten wir uns gegenseitig unterstützen und dem Gottesdienst einen würdigen Rahmen verleihen. Auch wenn öfter als gewollt die Flambokerzen während des Evangeliums ausgingen. Mit Dir, liebe Ursula, hatten wir immer spaß, auch wenn Du in deinem Eifer, uns alles über Gott zu erzählen, das letzte Fünkchen Energie von dir gegeben hast, damit wir verstehen und damit wir unsere Herzen für die Schönheit des Glaubens öffnen. Das ist dir vollkommen gelungen. Wir fanden es sehr schade, dass du uns nicht mit nach Rom begleiten konntest, aber das nächste Mal musst du bitte dabei sein.

Dafür werden wir beten und hoffen, dass Goü dir die vollständige Gesundheit schenkt und dass Gott den Herrn Pfarrer in bester Gesundheit erhält.
lhr seid unsere besten, engsten und liebsten Gottesfreunde und dafür danken wir euch beiden von ganzem Herzen!

Feierliche Amtsübergabe in St. Peter Neuental am 03.09.2017

Nun ist es so weit. Was vor 2000 Jahren am Jordan geschah, wiederholt sich am 3.09.2017 in St. Peter Zimmersrode. Damals übergab Jesus Simon Petrus, dem Fels, die Schlüsselgewalt zum Himmelreich, nachdem er ihn zum Fundament, zum Felsen seiner Kirche erhoben hatte. Am heutigen Sonntag übergibt Pfr. Lambert, seit 40 Jahren Verwalter der Kirche St. Peter, den Schlüssel dieses Gotteshauses an seinen Nachfolger aus Treysa, Herrn Pfarrer Michael Brüne. Im Mittelpunkt der Evangelien der letzten Sonntage stand immer wieder der hl. Petrus. Am vergangenen Sonntag hörten wir das Evangelium über die Berufung von Simon zum Petrus, dem Felsen der Kirche Christi: „Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“(Mt 16,18) . Diese Verheißung Jesu an Petrus beflügelte unseren Eifer, unter der Statue des Petrus am Eingang der Kirche St. Peter eine Tafel mit diesen Worten anzubringen. Jesus hat seinem ersten Papst aber nicht nur die Schlüssel zum Himmelreich übergeben mit den Worten: „Was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, wird auch im Himmel gelöst sein“(16,19), sondern er hat ihm auch einen dreifachen Auftrag übertragen: „Weide meine Schafe“ (Joh 21,17). Mit diesem Auftrag, jetzt die Schafe von Neuental zu weiden, übergibt Pfr. Lambert seinem Amtskollegen aus Treysa eine Statue des hl. Petrus als ein Willkommensgeschenk der Gemeinde. Die Amtsübergabe von damals passt somit wie ein glücklicher Zufall zur Amtsübergabe in St. Peter Neuental. Die Freude der Gemeinde, dass sie in Zukunft nicht hirtenlos bleiben wird, gibt Anlass zum Feiern und zur Dankbarkeit an diesem Sonntag. Für die nächsten Monate verwirklicht sich in der Gemeinde St. Peter Neuental sogar das Modell der Weltkirche aus Rom. Denn in ihr wirken nun gleichzeitig zwei Hirten, wie dort zwei Päpste; der emeritierte Pfarrer aus Zimmersrode und der neu amtierende Pfarrer aus Treysa. Da auch hier bekanntlich kein Blatt zwischen die beiden passt, so versteht sich von selbst, dass der eine i.R. = in Rufweite dem an deren im Dienst an der Herde Christi von Neuental und Treysa zur Hilfe bereit ist.






Quinauer Fußwallfahrt von Treysa nach Trutzhain 2017

Nach einer kurzen Morgenandacht in Heilig - Geist - Treysa hat sich die kleine Pilgergruppe von 15 Fußwallfahrern, darunter 10 aus unserer Gemeinde, zum Abmarsch aufgestellt. An der Vor- derfront Pater Bartek, Horst Mischin- ger und Peter Augustin mit dem Kreuz, die das Tempo vorgaben, am Ende Pfr. Lambert und der Fahnenträger, die mit ihren kräftigen Stimmen immer wieder die Lieder zum Erklingen brachten. Dass Pilgern nicht nur Beten mit Füßen bedeutet, sondern dass auch die Seele durch die Bewegung des Körpers bau- meln kann, haben die jüngsten Teil- nehmer, unsere Minis Ornischa, Juani- ta und Jisaya, hautnah erleben dürfen. Abwechselnd ertönten Lieder und Ge- bete auf den Feldern zwischen Treysa und Trutzhain dem Damm entlang bei wunderschönem Sonnenaufgang. Nach einer kurzen Pause und Andacht in St. Josef Ziegenhain dauerte es nicht mehr lange, bis die Glocken von Truz- hainer Wallfahrtskirche unser Ankom- men ankündigten. Wir hoffen, dass sich im nächsten Jahr noch mehr Pil- ger der Fußwallfahrt anschließen. Zu Ehren Gottes unterwegs zu sein, för- dert nämlich nicht nur das „Anima sa- na in corpore sano“, sondern auch die Gemeinschaft untereinander.



 



Fronleichnamsprozession 2017 in Sankt Peter Neuental

Ununterbrochen seit den 50er Jahren feiert die Kirchengemeinde St. Peter Neuental jedes Jahr die Fronleichnamsprozession. In diesem Jahr als ein Doppeljubiläum von Pfr. Lambert, der 40 Jahre in der Gemeinde wirkt und am 15.06.2017 zum 40. Mal vor seinem bevorstehenden Ruhestand die Fronleichnamsprozession mit seiner Gemeinde feierte.

Das 40jährige Doppeljubiläum hat die Gemeinde St. Peter zusammen mit den eingeladenen Gästen aus den Pfarreien Treysa und Ziegenhain bis in die Nachmittagsstunden gefeiert. Über 200 Anwesende haben ihre Verbundenheit und Anerkennung für Pfr. Lambert und seine 40jährige seelsorgliche Tätigkeit vor Ort zum Ausdruck gebracht. In seiner Ansprache erwähnte Pfr. Lambert die Anfänge der Fronleichnamsprozessionen in Zimmersrode mit 4 Altären auf dem   Sportplatz zu Beginn der 50er Jahre, die dort noch vor dem Bau der Kirche St. Peter stattgefunden haben. Umso erfreulicher und dankbarer schlägt sein Herz, so Pfr. Lambert, wenn er Jahr für Jahr die Scharen der Kinder erleben darf, die diese Tradition, so hoffe er, zukünftig am Leben erhalten werden. Die bevorstehende Fusionierung von St. Peter Neuental mit Heilig-Geist Treysa stellt ein Zeichen der Hoffnung dar, dass das Gemeindeleben zukünftig nicht „einsam“, sondern „gemeinsam“ weitergehen wird, so betonte er in seiner Ansprache.

Bei der Prozession haben seine Mitbrüder Pfr. Brüne aus Treysa und Pfr. Pasko OMI aus Ziegenhain dem Jubilar assistiert.

 




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Besondere Termine in der Advents- und Weihnachtszeit

3. Advent,                                                                                               ADVENTSFEIER DER GEIMENDE ST. PETER NEUENTAL-ZIMMERSRODE

In diesem Jahr fing unsere traditionelle Adventsfeier mit dem Mittagessen direkt nach der hl. Messe um 12.00 h im DGH-Zimmersrode an. Es war doch eine bequeme Alternative für diejenigen, die außerhalb Neuental wohnen. Vor ca. 100 Zuschauern hat eine kleine Gruppe von Minis einen Tanz zum Lied „Jesus ist geboren“ vorgeführt. Gefolgt von einem Lied, das die Solidarität der Kinder in der kriegsfreien Welt mit den Kindern in den Kriegsgebieten zum Thema hatte. Unsere „Kelly Family aus Oberurff“ präsentierte ein Medley von weltberühmten Weihnachtsliedern in Englisch und Spanisch.  Zum Schluss des Kinderprogramms kam noch der kleine Julian mit einem Adventsgedicht auf die Bühne. Nach der Kaffeepause hat Pfr. Lambert eine kurze Ansprache gehalten. Es war ein heiterer Nachmittag, den das gemeinsam gesungene Lied „O du fröhliche“ beschlossen hat. Gesammelt wurde während der Feier für die Schwester Margit Burischek aus dem Institut St. Bonifatius in Guatemala.

Bilder aus dem Adventsfeier:


Beichtgelegenheit vor Weihnachten (Pfr. Brüne)

Montag, 19. Dezember 2016: 15.00 h Jesberg
                                                 16.30 h Zimmersrode





Alles zur Gemeindefahrt nach Würzburg



 

Quinauer Wallfahrt 2016 in Maria Hilf zu Trutzhain

Das Quinauer Wallfahrtsfest am ersten Sonntag im Juli wurde seit der Errichtung unseres Pastoralverbundes im Jahre 2006 zu dem zentralen Fest für alle seine Gemeinden. Deshalb fallen in allen Gemeinden unseres Pastoralverbundes an diesem Sonntag die hl. Messen zugunsten der Quinauer Wallfahrt aus. Das Hochamt fand in diesem Jahr am 3.07.2016 um 10.30 Uhr statt. Prälat Christof Steinert, Leiter der Personalreferates für Priester und Laien im Bistum Fulda, war Hauptzelebrant und Gastprediger. Nach dem Hochamt waren die Gläubigen zum Mittagessen ins Trutzhainer DGH eingeladen. Um 14.00 h fand in der Wallfahrtskirche eine Marienandacht statt. Danach gab es eine weitere Gelegenheit zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen im DGH.

 Eine Besonderheit bei dem Quinauerfest ist die Fußwallfahrt von Treysa über Ziegenhain nach Trutzhain. Nach einer kurzen Morgenandacht in der Treysaer Heilig-Geist-Kirche brach die Gruppe von 13 Pilgern, darunter 6 Pilger aus unserer Gemeinde Richtung Ziegenhain auf. Unterwegs wechselte Gebet mit Augenblicken der Stille, die Zeit zum Nachdenken und oder Bewundern der Natur einräumte. In Ziegenhain fand eine kurze Andacht in der St. Josef Kirche statt. Danach ging es weiter Richtung Trutzhain. Bei der Ankunft in Trutzhain warteten frische Getränke auf die heiteren Pilger. Denn von Müdigkeit war an diesem Tag keine Spur zu sehen.

Die Bilder zur Quinauer Wallfahrt:

Passionslesung durch die Minis unserer Gemeinde

Wir danken

Ornischa, Sebastian, Maxi, Alina, Janis, Juanita, Jisaya und Jason

 für ihre Darstellung der Passion Christi


Palmsonntag in Bildern:

 




Weltgebetstag am 4. März 2016 in St. Peter Neuental

Fast 60 Gäste von nah und fern haben an dem ökum. Gottesdienst
teilgenommen. Abwechselnd haben die biblischen Texte die Besucher
nachdenklich gestimmt und zugleich die Lobpreislieder zum Mitsingen eingeladen. Am Anfang gab es eine Infopräsentation über Kuba und am Ende Kostproben der kubanischen Küche im Jugendraum.


Herzlichen Dank an alle, die diesen
Abend mitgestaltet haben!

Unter presentieren wir die Bilder:

 

Sternsingeraktion in der Pfarrgemeinde Neuental Zimmersrode vom 7. - 9. Januar 201

Von 7. - 9. Januar 2016 waren 20 Sternsinger unserer Pfarrgemeinde St. Peter Neuental in Begleitung von Pfr. Lambert und Frau Kohl aus Gilsa mit dem Neujahrssegen in unseren Ortschaften unterwegs. In 5 Gruppen haben sie insgesamt 105 Familien besucht und dabei 2.250 Euro für Kinderhilfsprojekte des Kindermissionswerks Sternsinger gesammelt. Allen Sternsingern und Spendern ein herzliches Dankeschön!"!

 

Adventsfeier unserer Gemeinde

Am 13. Dezember 2015 fand die Adventsfeier unserer Gemeinde statt. Erfreulich war wieder einmal die rege Beteiligung unserer Kinder. Obwohl die meisten kurz davor noch am Altar ihren Dienst als Messdiener verrichtet hatten, kamen alle pünktlich in das DGH, um dort ein Kurzprogramm zu präsentieren. Zwei Lieder "Wunder dieser Nacht" und "Jesus allein König" war ein Auftakt zum nachfolgenden Tanz nach eigener Regie, der erst ein Tag zuvor kurz eingeübt worden war.

Die Gruppe von 6 Mädchen und zwei Jungen hat zum Lied "Ehre sei Gott" getanzt und viel Applaus dafür erhalten. Als Gast war Kevin Weiland eingeladen, der mit einigen Weihnachtsmelodien der Feier einen stimmungsvollen Rahmen verliehen hat.

Wir danken allen, die an der Organisation und Durchführung der Feier mitgewirkt haben. Am härtesten war wieder einmal der Einsatz in der Küche. Den Helferinnen und allen Kuchenspendern ein ewiges

Vergelt's Gott.

 

Wahlen zum Pfarrgemeinderat

Am 7./8. November fanden in unserem Bistum Wahlen zum Pfarrgemeinderat statt. In St. Peter Neuental gingen 11 Kandidaten ins Rennen.

Mit insgesamt 134 abgegebenen Stimmen ergab die Wahlbeteiligung einen überdurchschnittlichen Prozentsatz von 15,2. Dreißig Familien haben diesmal ihr Familienrecht in Anspruch genommen.

Insgesamt kann St. Peter Neuental mit dem Ergebnis zufrieden sein. Erfreulich war die Kandidatur von zwei Jugendlichen, von denen Ornischa Baron mit 55 Stimmen ins Gremium aufgenommen wurde und Yannick Seibt als Ersatzmitglied dem PGR zur Verfügung steht. Beiden Jugendlichen einen besonderen Dank dafür.


Das Ergebnis und die Zusammensetzung des neuen Pfarrgemeinderats:

1. Ursula Wieczorek 118 Stimmen

2. Erna Mischinger 83 Stimmen

3. Karol Mazur 58 Stimmen

4. Ornischa Baron 55 Stimmen

5. Ilona Gawellek 50 Stimmen

6. Anna Müller 40 Stimmen

7. Yannick Seibt 36 Stimmen (Ersatzmitglied)

8. Maria Schmitt 33 Stimmen (Ersatzmitglied)



Fronleichnamsprozession 2015

Über 150 Gläubige folgten unserer Einladung zur Fronleichnamsprozession in Zimmersrode. Besonders erfreulich war, dass so viele Minis und Kinder kamen. Ein wunderschönes Geleit für den eucharistischen Herrn, dem die Kleinsten unterwegs eifrig Blumen streuten.

Schatten war an diesem Tag sehr begehrt. Die Minis wussten ihn zu nutzen. Die Erstkommunionkinder als Träger der Gottesmutterstatue wichen dagegen keinen Augenblick von ihr und blieben in der Sonne bei der Trage stehen. Das anschließende Mittagessen mit kalten Getränken und Eis für die Kinder war ein Labsal für Leib und Seele.


Fronleichnamsprozession in Bildern:

 

Palmsonntag 2015 in St. Peter Neuental

Der Palmsonntag wurde an allen drei Gottesdienstorten unserer Gemeinde gefeiert. In Zimmersrode jedoch übernahmen mehrere Kinder und Jugendliche die Passionslesung. Vor 140 Gottesdienstbesuchern positionierten sich unsere Messdiener und Firmkandidaten im Altarraum und verfolgten aufmerksam und höchst konzentriert den Text, um nicht den eigenen Part zu verpassen. Auch die Erstkommunionkinder, die in der Bank blieben, haben sich als das jüdische Volk beim Verhör vor Pilatus eingeschaltet. Es war ein sehr würdevoller Vortrag, wobei sich Ornischa Baron mit ihrer Erzählerrolle als exzellente Lektorin erwiesen hat. Wir danken allen Kindern und Jugendlichen für ihren sehr angemessenen Beitrag zum Palmsonntag. 


Wir präsentieren unten unsere Bildgalerie zum Palmsonntag in St.Peter Zimmersrode

 


STERNSINGERAKTION 2015

Insgesamt 69 Sternsinger unseres Pastoralverbundes „Maria Hilf-Schwalmstadt“ waren Anfang Januar zu 369 Familien unterwegs. Über 616 km wurden dabei zurückgelegt. Die Sternsinger zogen durch Treysa, Ziegenhain, Neukirchen, Oberaula, Frielendorf, Trutzhain, Schrecksbach, Gilserberg, Neuental, Jesberg und Bad Zwesten und sammelten insg. 7929 Euro für die Kinderprojekte auf den Philippinen. Bei dem anschließenden Treffen aller Sternsinger in Treysa am 17.01.2015 waren auch unsere Sternsinger dabei



 

Sternsinger von St. Peter Neuental 2015

Sternsingeraktion 2015 in unserer Kirchengemeinde

Es waren an den drei Tagen vom 7. - 9. Januar insgesamt 20 Sternsinger - aufgeteilt in 5 Gruppen - mit Pfr. Lambert und Yannick Seibt als Busfahrer unterwegs: Maxi und Sebastian Jaxa, Fabian Kral, Alyssa Fenner, Jeneke Brinkmann, Chiara Seibt, Milena, Milosz und Fabian Sladek, Jisaya, Jua-nita und Anjali Baron, Kevin Czerwitzki, Daniel und Alina Gollor, Jolina und Jason Gräbing, Agnieszka Grajoszek und Estella Beckmann.
Das vorläufige Spendenergebnis der 106 Familien, die die Sternsinger besucht haben lautet: 2200,35 Euro. Die endgültige Summe könnte noch um eine Ecke höher ausfallen, denn nicht alle Familien wurden eingetroffen.
Wir danken an dieser Stelle Yannick für seinen unermüdlichen doppelten Einsatz als Busfahrer und Sternsinger zugleich. Herzlichen Dank an die Familien Messirek, Schippelbein und Mazur, die uns Ihre Häuser als „Umkleideraum“ zur Verfügung gestellt haben.


Unten presentieren wir die Sternsinger-Aktion 2015 in Bildern:

 
 

 


30 Jahre Gebetsnächte in St. Peter Zimmersrode

Am Silvester 2014/2015 feierte die Gebetsnacht ihr 30. Jubiläum. Nur einige wenige zählen noch zu den Pionieren dieser Nachtvigil. Zu ihnen gehören die Beter aus Fulda, die ununterbrochen seit 1984/1985 mit dabei sind. Wir freuen uns, dass auch immer jüngere Menschen den Zugang zu dieser Form der nächtlichen Gebetswache finden. Seit Jahren stößt an Silvester eine Gruppe der Pilger mit Herrn Schneider aus dem Bistum Würzburg dazu. Die Fuldaer Beter kommen regelmäßig jeden Monat nach Zimmersrode. Wir danken Pfr. Lambert für seinen unermüdlichen Einsatz, diese Gebetsnächte am Leben zu erhalten und zu fördern.

 

 

60 Jahre St. Peter Zimmersrode

Messdienerwallfahrt nach Rom - vom 02.-09. August 2014

Unsere ältesten Minis - Ornischa Baron, Katharina Mazur, David Mazur, Yannick Seibt und Vicky Scholz – sind Anfang August zum Ministrantentreffen aus dem deutschen Raum zusammen mit der Fritzlarer Ministrantengruppe nach Rom gefahren. Die Begegnung mit dem Heiligen Vater war Höhenpunkt und Ziel der Ministrantenwallfahrt. Yannick Seibt war als Messdiener bereits zum zweiten Mal in Rom mit dabei. Weder die unerträgliche Hitze Roms im August noch der wiederholte Ausfall seiner Geburtstagsfeier – diesmal sogar der Feier seines 18. Geburtstags zu Hause - konnten ihn von der Teilnahme abbringen. Denn die Miniwallfahrt in die Ewige Stadt Rom bleibt fürs ganze Leben unvergesslich. Katharina, Vicky und David wiederum waren erst vor kurzem mit der Ursulinenschule Fritzlar in Rom gewesen. Aber die Ministrantenwallfahrt ist eben doch etwas anderes. Und eine Vertiefung des Erlebten mit ihren Schulklassen durfte man von der zweiten Fahrt nach Rom sicherlich erwarten.
Der erste Höhepunkt kam schon am zweiten Tag bei der hl. Messe im Petersdom am Grab des heiligen Papstes Johannes XXIII. Danach musste man ganz einfach die Größe des Petersdoms auf sich einwirken lassen. Am besten gelang dies von der Kuppel aus, die zu Fuß „erobert“ werden musste. Der Blick entschädigte für alle Mühen des Aufstiegs. Nach dem Mittagessen ging es zum Pantheon, einem der ältesten antiken Tempel, der in eine Kirche umgewidmet wurde. Hier, wie auch später im Forum Romanum, erlebten die Jugendlichen das antike Rom. Überhaupt kann man sagen, unsere jungen „Provinzler“ wurden durch die Fülle von Kirchen und Sehenswürdigkeiten in Rom fast erschlagen. In lebendiger Erinnerung bleiben jedenfalls die Kirchen Santa Croce in Gerusaleme mit den Reliquien des hl. Kreuzes, die Lateranbasilika als Bischofskirche des Papstes und die Kirche St. Paul vor den Mauern mit ihren Papstmedallions.
Eine echt schöne Abkühlung und entspannende Abwechslung lieferte den Minis die Fahrt nach Ostia antica, der alten Hafenstadt Roms. Der Höhepunkt der Höhepunkte war natürlich die Audienz mit Papst Franziskus. In der sengenden Sonne hieß es auszuhalten. Da halfen nur kalte Duschen, die sich die Jugendlichen gegenseitig mit dem ausgeteilten Wasser verpassten. Die Luft vibrierte vor Enthusiasmus beim Eintreffen des Papstes. Aus seinem Mund kamen Worte der Bewunderung und des Lobes für den Ministrantendienst, einer – so könnte man fast meinen – deutschen Erfindung. Denn, so sagte der Papst, nirgendwo hat er so viele Scharen von Minis gesehen wie bei dieser Audienz. So etwas können nur Deutsche auf die Beine stellen. Ein dickes Lob und eine zusätzliche Motivation, um dem Messdienerdienst treu zu bleiben. Die Fahrt war eine echte Herausforderung für die Füße, für den der Sonne ausgesetzten Leib, aber, dass sie sich gelohnt hat, hat jeder einzelne Teilnehmer bestätigen können.
In unserer Gemeinde fiebern schon die „kleineren“ Messdiener der Romfahrt entgegen. Manche müssen noch mindestens 4 Jahre warten. Wie schade!

Die Impressionen aus Rom: unsere Bilderinnerungen:

 
 
 
 
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Amtsübergabe und Abschied in St. Peter Neuental


 

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